Stromrationierung in China 2021 – Auswirkungen auf globale Lieferketten
Kürzung von Strommengen in China
Produktionsausfälle, Lieferengpässe und explodierende Kosten als Folge
Die Stromrationierung in China im Jahr 2021 hat weitreichende Folgen für die weltweiten Lieferketten und Produktionsprozesse gehabt. Die Maßnahmen betrafen über 20 Provinzen, darunter wichtige Produktionszentren wie Guangdong, Jiangsu und Zhejiang, die für rund 30 % der chinesischen Wirtschaft stehen. Diese Regionen erlebten regelmäßige Stromausfälle, die viele Fabriken dazu zwangen, ihre Produktion zu drosseln oder ganz einzustellen.
Die Ursachen lagen in mehreren Faktoren: einer strikten Einhaltung der Klimaziele, einer begrenzten Kohleversorgung aufgrund steigender Preise und einem plötzlichen Anstieg der Stromnachfrage nach der COVID-19-Pandemie. Die Auswirkungen waren gravierend: Branchen wie Elektronik, Textilien und Automobilproduktion verzeichneten massive Verzögerungen, und die Preise für Rohstoffe und Fertigwaren stiegen weltweit.
In diesem Beitrag analysieren wir:
- Die Hauptursachen der Stromrationierung.
- Betroffene Branchen und Regionen.
- Konkrete Auswirkungen auf Lieferketten und Kostenstrukturen.
- Praktische Tipps, wie Unternehmen sich auf ähnliche Szenarien vorbereiten können.
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Lieferketten resilienter gestalten, alternative Beschaffungsstrategien entwickeln und auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet bleiben.
Den vollständigen Bericht können Sie auf der offiziellen Webseite der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) einsehen. Besuchen Sie deren Homepage für detaillierte Informationen: https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/