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Verpackungseinkauf optimieren

Einkaufscontrolling
Andreas Schmidtke Dienstag, 18. Juni 2024 von Andreas Schmidtke

Optimierungspotenziale bei Verpackungen

Effizienz und Nachhaltigkeit durch gezielte Strategien

In einem Interview mit Hans-Christian Seidel von der Zeitschrift Einkaufsmanager, erklärt Andreas Schmidtke, wie Unternehmen durch gezielte Optimierungen bei Primär-, Sekundär- und Tertiärverpackungen ungenutzte Potenziale erschließen können. Die richtige Wahl und Optimierung von Verpackungsmaterialien spielt eine essenzielle Rolle für den Produktschutz, die Logistik und die Nachhaltigkeit.

Primärverpackungen: Erste Schutzschicht und Informationsquelle Primärverpackungen schützen das Produkt direkt und bieten wichtige Informationen. Beispiele sind Aluminiumfolien um Schokoladentafeln. Potenziale bei Primärverpackungen umfassen:

- Einsatz von Monomaterialien für einfacheres Recycling.
- Reduzierung des Materialeinsatzes zur Kostensenkung und Umweltfreundlichkeit.
- Designoptimierung zur Senkung von Produktionskosten und Materialverbrauch.
- Anpassung der Verpackungsgrößen zur Reduktion von Transportkosten und CO2-Emissionen.
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Marktzulassung.

Sekundärverpackungen: Zusätzlicher Schutz und Marketing

Sekundärverpackungen bieten zusätzlichen Schutz und vereinfachen den Transport. Sie tragen auch zur Marketingstrategie bei, indem sie Produktinformationen und Markenbotschaften vermitteln. Hier gibt es wertvolle Ansätze:

- Spezifikationsüberprüfung.
- Material- und Designoptimierung.
- Standardisierung und Modularität.
- Nachhaltigkeitssteigerung.

Tertiärverpackungen: Effiziente Logistik und Lagerung Tertiärverpackungen optimieren die Logistik und Lagerung, schützen die Ware während des Transports und erleichtern die Platzierung im Verkaufsregal. Beispiele sind Trays für mehrere Schokoladentafeln und Paletten für den Langstreckentransport.

Lieferantenwahl: Spezialisierung zahlt sich aus

Andreas Schmidtke betont, dass spezialisierte Lieferanten in der Regel innovativere und effizientere Lösungen bieten. Es empfiehlt sich daher, verschiedene Verpackungsarten von spezialisierten Anbietern zu beziehen, statt auf einen All-in-One-Lieferanten zu setzen.

Beratung und Unterstützung durch EUPAS

Die Einkaufsberatung EUPAS, unter der Leitung von Andreas Schmidtke, unterstützt mittelständische Unternehmen bei der Optimierung ihrer Verpackungskosten und fördert dabei unabhängig von Lieferanten spürbare Vorteile. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von EUPAS.

Fazit

Mit diesen Ansätzen können Unternehmen nicht nur Kosten senken, sondern auch ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

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Möchten Sie erfahren, wie tiefgreifende Analysen und strategisches Lieferantenmanagement zu enormen Einsparungen und effizienteren Prozessen führen? Kontaktieren Sie uns https://www.eupas.de/kontakt/termin/erstgespraech/ oder teilen Sie Ihre Gedanken zu dieser Case-Study in den Kommentaren.

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